Dopingbekämpfung
Swiss Sport Integrity (ehemals Antidoping Schweiz) schützt gemeinsam mit dem Bundesamt für Sport BASPO den Anspruch der Sporttreibenden auf einen chancengleichen, fairen und dopingfreien Sport und leistet damit einen Beitrag an die von der Bevölkerung erwartete Glaubwürdigkeit des Sports.

Übersicht
Doping greift die fundamentalen sportlichen Werte wie Gesundheit, Fairness, Leistungsbereitschaft, Integrität und Chancengleichheit an. In der Schweiz ist die vom Bund unterstützte Stiftung Swiss Sport Integrity als unabhängiges Kompetenzzentrum für die Dopingbekämpfung und -prävention zuständig.
Durch den Beitritt zum Internationalen Übereinkommen vom 19. Oktober 2005 gegen Doping im Sport hat sich der Bund verpflichtet, die Verbreitung von Doping im Sport zu bekämpfen.
Im Jahr 2008 hat Swiss Olympic die Stiftung Antidoping Schweiz als nationale Agentur zur Bekämpfung von Doping gegründet. Der Bund hat sämtliche Aufgaben, die nicht hoheitlicher Natur sind, der Stiftung übertragen. Am 1. Januar 2022 löste die Stiftung Swiss Sport Integrity die Stiftung Antidoping Schweiz ab. Swiss Sport Integrity leistet einen wesentlichen Beitrag zur Integrität des Sports durch Dopingkontrollen, Ermittlungen, Dopingprävention, angewandte Forschung, Entgegennahme und Untersuchung von Meldungen zu Ethikverstössen sowie durch nationale und internationale Zusam-menarbeit. Leistungsvereinbarungen mit Bund und Swiss Olympic gewährleisten eine nachhaltige und wirksame Bekämpfung von Doping.
Aktuell
Aktuelle Meldungen sportintegrity.ch
Dokumentation
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Rahmenvereinbarung 2022 bis 2025 VBS – Stiftung Swiss Sport Integrity
PDF, 8 Seiten, 14 MB -
Zielvereinbarung 2022 BASPO – Stiftung Swiss Sport Integrity
PDF, 6 Seiten, 3 MB -
Bericht «Strafbarkeit des Selbstdopings im Sport» in Erfüllung des Postulats 19.4366 Dobler
PDF, 63 Seiten, 395 KB
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