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Veröffentlicht am 8. Dezember 2022

Zusammenarbeit mit Verbänden im Rahmen von J+S

Das BASPO hat mit nationalen Sportverbänden J+S-Partnerschaftsverträge abgeschlossen. Kaderbildung und die Entwicklung der Sportarten und Disziplinen sind das Ziel.

Das Bundesamt für Sport hat mit nationalen Sport- und Jugendverbänden Leistungsverträge abgeschlossen, sogenannte J+S-Partnerschaftsverträge für die Kaderbildung und für die Entwicklung der Sportarten. Die Sport- und Jugendverbände erhalten für ihre Leistungen in der J+S-Kaderbildung Beiträge des Bundes (vgl. Art. 51 und Anhang 8 VSpoFöP).

Diese Beiträge decken höchstens 50 Prozent der AHV-pflichtigen Entschädigungen, die der Verband den für die Ausbildung in der jeweiligen J+S-Sportart verantwortlichen Personen entrichtet hat; sie betragen jedoch höchstens 200'000 Franken. Werden die Leistungen durch ehrenamtlich arbeitende Personen erbracht oder liegen die AHV-pflichtigen Entschädigungen unter 100 000 Franken, so erhalten die beitragsberechtigten Verbände maximal 50 000 Franken pro Jahr.

Untenstehende Beträge gelten als Richtwert. Die Richtwerte über 50'000 Franken können in den einzelnen Vertragsjahren je nach Aufwand, den der Verband ausweist, variieren.

Die untenstehenden Richtwerte beziehen sich auf die Vertragsperiode 1.1.2022-31.12.2024.

Bundesamt für Sport BASPO

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Hauptstrasse 247
2532 Magglingen