MitteilungVeröffentlicht am 12. Juli 2022

Im Einsatz für den Behindertensport

Nach zwei Jahren Pause konnte der PluSport-Tag in Magglingen wieder stattfinden. Am nationalen Behindertensporttag massen sich über 1000 Sportlerinnen und Sportler in verschiedenen Disziplinen. Auch Mitarbeitende des BASPO standen für den Tag im Einsatz.

Am vergangenen Sonntag stand Magglingen ganz im Zeichen des Behindertensports: Rund 1500 Sportlerinnen und Sportler sowie Helferinnen und Helfer haben am PluSport-Tag, dem nationalen Behindertensporttag, teilgenommen. PluSport ist die Fachstelle für den Behindertensport in der Schweiz. Als Dachverband fördert PluSport Menschen mit Behinderung vom Breiten- bis hin zum Spitzensport.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer massen sich in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen. Mit dabei am PluSport-Tag war auch Alt-Bundesrat und ehemaliger Sportminister Samuel Schmid. Er hielt eine Laudatio für die Vergabe des Menschenrechtspreises, den die internationale Gesellschaft für Menschenrechte in diesem Jahr an PluSport verliehen hat. Den Preis erhielt die Organisation für die konstante Leistung im Rahmen der Förderung von und mit Menschen mit Behinderung in und rund um den Sport.

Auch zahlreiche Mitarbeitende des Bundesamts für Sport BASPO halfen mit, den Tag zu planen und durchzuführen. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie, um zu erfahren, in welchen unterschiedlichen Funktionen die BASPO-Mitarbeitenden mithelfen konnten, den Sportlerinnen und Sportlern einen unvergesslichen Tag zu bescheren. 

Am PluSport-Tag massen sich dich Sportlerinnen und Sportler in unterschiedlichen Disziplinen.

Ohne Mändu Hofstetter könnte auch ein noch so perfekter Plan nicht richtig ausgeführt werden. Gemeinsam mit seinen Kollegen....

... Thierry Jacot und Andreas Bey bildete er das Team der Männer im «Schatten», ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre. Sie bereiteten das Material vor, transportierten es, brachten es in Ordnung und räumten es wieder weg.

Marcel Muri und Andrea Wüst kümmerten sich um die Bereitstellung der Infrastruktur und die Organisation der Logistik. Dafür standen sie mit unterschiedlichen Partnern in Kontakt.

Wer «End der Welt» sagt, muss auch «Restaurant» sagen. Das Team um Benjamin Graf hatte einen Essens- und Getränkestand aufgebaut, damit sich die Besucher zwischen den verschiedenen Aktivitäten optimal verpflegen konnten.

Viele weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BASPO waren in verschiedenen Rollen vor Ort. Urs Mäder, der Rektor der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM, vertrat unter anderem die Direktion während des Tages und scheute sich nicht, sich bei den verschiedenen Aktivitäten einzubringen.

Neben vielen anderen Volunteers war auch EHSM-Mitarbeiter Dennis Lüdin anwesend, um einen Stand während des Tages zu betreuen.

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