Fairer und sicherer Sport
Der Sport kann seine positiven Wirkungen nur dann vollumfänglich entfalten, wenn er gut inszeniert und im Sinn der neun Prinzipien der Ethik-Charta gelebt wird.
Das Bundesamt für Sport BASPO engagiert sich entsprechend für einen fairen, sicheren und integrativen Sport, unter anderem in folgenden Themenbereichen:
- Korruption und Wettkampfmanipulation schaden dem Ansehen des Sports. Staat und Sport gehen das Problem gemeinsam an
- Bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund kann der Sport eine wichtige Rolle spielen
- Menschen mit Behinderungen können auch dank dem Sport in die Gesellschaft integriert werden
- Gewalt hat im Sport und an Sportveranstaltungen (Hooliganismus) nichts verloren
- Sexuelle Übergriffe im Sport müssen verhindert und sanktioniert werden
- Dopingmissbrauch und Suchtverhalten gehören nicht in den Sport
- Die Unfallprävention soll dafür sorgen, dass die Sportunfälle reduziert werden
Das BASPO arbeitet hierzu mit Swiss Olympic zusammen. Am BASPO selbst sind die Themen in allen Tätigkeitsfeldern integriert. Sie werden als Querschnittthemen betrachtet und entsprechend koordiniert.
Projekt «Ethik im Sport»
Der Bund will ethische Grundlagen im Schweizer Sportsystem stärker und verbindlicher verankern. Das BASPO als Kompetenzzentrum Sportförderung des Bundes und Swiss Olympic als Dachverband des Sports in der Schweiz sind mit der Umsetzung beauftragt und haben hierzu das gemeinsame Projekt «Ethik im Sport» lanciert.
Dossier: Projekt «Ethik im Sport»
CH-2532 Magglingen
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- +41 58 467 61 11
Bundesamt für Sport BASPO
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CH-2532 Magglingen