Engagiert für einen respektvollen Umgang im Sport
Der Sport entfaltet seine positiven Wirkungen, wenn man im Sport und in den Sportorganisationen respektvoll miteinander umgeht. Das Bundesamt für Sport BASPO engagiert sich deshalb für einen diskriminierungs- und gewaltfreien Sport.
Diskriminierungsfreier Sport
Diskriminierung hat im Sport keinen Platz. Ein konsequenter Schutz aller Beteiligten ist entscheidend, um Chancengleichheit und Respekt im Sportsystem zu gewährleisten.
Gewaltfreier Sport
Die Integrität jedes Menschen – also seine persönliche, physische, psychische und sexuelle Unversehrtheit – ist zu respektieren. Bei Grenzverletzungen erfordert der Sport ein Handeln.
Sportveranstaltungen ohne Gewalt
Gewalt hat im Sport keinen Platz. Deshalb hat das BASPO bereits früh Massnahmen unterstützt, die sich mit dem Thema Fangewalt im Umfeld von Sportveranstaltungen befassen. So ermöglichte das BASPO etwa die Erarbeitung eines nationalen Rahmenkonzepts Fanarbeit in der Schweiz und trägt die Erklärung des Schweizer Sports zur Bekämpfung von Gewalt im und um den Sport mit.